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PAN1-00024-DE | A | HTO mit OSferion™ Knochenersatzmaterial

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HTO mit OSferion™ Knochenersatzmaterial

Mit der hohen tibialen Osteotomie werden arthrotische Fehlstellungen des Knies korrigiert. Die Stellung der Tibia des Schienbeins wird korrigiert, um die Belastung von den arthrotischen Bereichen auf den gesunden Knorpel zu verlagern. Diese Technik ist eine Alternative zur Knieprothese. Der Operateur misst zunächst dem Röntgenbild das Ausmaß der Deformität und bestimmt die erforderliche Korrektur der Korrektur. Winkel ist der Winkel, um den die Tibia geöffnet werden muss, um die Belastungsachse des Knies auf den gesunden Knorpel zu verlagern. Nach Bestimmung des Korrekturwinkels wird unter Röntgenkontrolle ein Führungsdraht schräg aufsteigend durch den Unterschenkelknochen gebohrt. Dann wird der Draht entsprechend gekürzt. Es wird ein zweiter Draht platziert und ebenfalls gekürzt. Mit einer Säge wird der Knochen entlang der Unterseite der Drähte eingesägt. Der Operateur belässt seitlich einen Knochenanteil, der nicht eingeschnitten wird und als Scharnier dient. In den Schnitt wird ein Knochenspreizer eingesetzt und die Drähte werden entfernt. Die Schnittenden werden auseinandergedrückt, bis der gewünschte Korrekturwinkel erreicht ist. Wenn der Winkel stimmt, wird eine Platte am Knochen angelegt. Nach Vorbohren wird eine Schraube durch die Platte geschraubt, um den Knochen offen zu halten. Alle vier Löcher der Platte werden mit Schrauben besetzt. Die entstandene Knochenlücke wird mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt, um den Knochen zu stützen und die Bildung von neuen Knochen anzuregen.

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OSferion-Osteotomiekeil

HTO mit OSferion™ Knochenersatzmaterial

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