Finished Product

AR-8860J-01

Human

Foot and Ankle

Procedure

Die Rekonstruktion mit der Achilles Midsubstance SpeedBridge ist eine Kombination aus PARS-Technik mit minimaler Inzision und zwei SwiveLock-Ankern im Kalkaneus zur knotenlosen Refixierung. Bei diesem Eingriff entfällt durch die Interferenzfixierung des Fadens nach dem Zusammenführen der Sehnenenden die Schwachstelle der Achillessehnenrekonstruktion nämlich die Knoten. Am proximalen Stumpf kann die PARS-Technik oder eine herkömmliche Rekonstruktion durchgeführt werden. Anschließend wird die Naht perkutan durch den distalen Stumpf bis zur Ansatzstelle der Achillessehne gezogen. Der Wegfall der Knoten kann, im Gegensatz zur konventionellen, offenen Rekonstruktion, zusätzliche Stabilität ermöglichen und verursacht durch die kleine Inzision weniger Wundprobleme.
Der neu herausgebrachte PARS-SutureTape besteht aus einem 1.3 mm SutureTape-Faden mit einem höheren Widerstand gegen das Ausreißen im Gewebe und ermöglicht eine festere geknotete und knotenlose Fixierung sowie kleinere, engere Knoten und insgesamt bessere Handhabbarkeit.1
Referenz
1. Arthrex Forschung und Entwicklung. LA1-00038-EN_B. 2017.

Achilles Midsubstance SpeedBridge™-Rekonstruktion

Child (D)

FiberWire kann bei der offenen Achillessehnenrekonstruktion eingesetzt werden. Seine hervorragende Festigkeit ermöglicht ein einfacheres und sichereres Knoten sowie eine verbesserte Integrität der Knoten. Gleichzeitig werden im Gegensatz zu herkömmlichen Polyesterfäden flachere Knoten produziert.

FiberWire®-Nahttechnik zur Versorgung von Achillessehnenrupturen

Knee

Rupturen der Quadrizeps- und der Patellasehne kommen sowohl bei Spitzen- als auch bei Freizeitsportlern häufig vor. Diese Verletzungen werden meist operativ behandelt, um die Gefahr einer langfristigen Invalidität und Morbidität zu verringern. In der Vergangenheit erfolgte die Naht der Ruptur in einer offenen Operation. Dabei kann es jedoch zu Komplikationen wie Wundheilungsstörungen und Infektionen kommen. Mit der minimal-invasiven Technik unter Verwendung des perkutanen Achillessehnenrefixierungssystems (PARS) können Rupturen der Quadrizeps-, der Patella- und der Achillessehne behandelt werden.

Patellasehnenrekonstruktion

Rupturen der Quadrizeps- und der Patellasehne kommen sowohl bei Spitzen- als auch bei Freizeitsportlern häufig vor. Diese Verletzungen werden meist operativ behandelt, um die Gefahr einer langfristigen Invalidität und Morbidität zu verringern. In der Vergangenheit erfolgte die Naht der Ruptur in einer offenen Operation. Dabei kann es jedoch zu Komplikationen wie Wundheilungsstörungen und Infektionen kommen. Mit der minimal-invasiven Technik unter Verwendung des perkutanen Achillessehnenrefixierungssystems (PARS) können Rupturen der Quadrizeps-, der Patella- und der Achillessehne behandelt werden.
Mit dem perkutanen Achillessehnenrefixierungssystem lässt sich das distale Ende der Quadrizepssehne stets zuverlässig fassen. Das System enthält farbcodierte FiberWire- und FiberTape-Fäden. Die anatomisch geformte Führung ist wiederverwendbar, die Fäden sind zusammen mit den Nadeln für den Durchzug in einem praktischen Kit verpackt. Das perkutane Achillessehnenrefixierungssystem bietet sowohl die Option für das Anlegen von Quer- als auch von Verblockungsnähten, auch in Kombination. Mithilfe der farbigen FiberWire-Fäden können die zueinander gehörenden Paare leichter erkannt und miteinander verbunden werden.

PARS Sehnenheber

AR-8860J-01

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