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Operationsverfahren/Produktseiten (15)
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- Die Spaltung des iliotibialen Bandanteils kann arthroskopisch erfolgen. Anschließend wird die Entfernung der Bursa trochanterica mithilfe von mechanischen Shaver Blades vorgenommen.
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- Die diagnostische Hüftarthroskopie kommt zum Einsatz, wenn alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft wurden. Die Hüftinstrumente von Arthrex ermöglichen einen schnellen, sicheren und reproduzierbaren Gelenkzugang.
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- Je nach Präferenz des Operateurs wird ein Shaver oder eine Kürette verwendet, um beschädigten oder kranken Gelenkknorpel im umliegenden Bereich des Knorpel-defekts zu debridieren.
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- Der Fadendurchzug wird durch die große Auswahl an Instrumenten von Arthrex erleichtert, darunter SwiftStitch, SutureLasso, BirdBeak und Penetrator-Fadeneinzugshilfen.
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- Die operative Darstellung der Iliopsoas-Sehne erfordert eine Kapsulotomie auf Höhe der Psoas-Notch. Anschließend wird zur Korrektur der schnappenden Hüfte bei innerer Coxa saltans ein kleiner Teil der Iliopsoas-Sehne gelöst.
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- Nach der Präparation des Kapselgewebes – Kapsulotomie – näht man die verbliebenen Kapselreste mit FiberWire®-Fäden und mit Hilfe von speziellen Instrumenten für das Fadenmanagement wieder zusammen.
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- Nach Anlage des anterolateralen und anteromedialen Portals wird eine Kapsulotomie durchgeführt. Sie ermöglicht einen besseren Zugang zum Hüftgelenk. Hierbei kommen das einziehbare kanülierte Messer, Shaver und Hochfrequenzablatoren zum Einsatz.
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- Mit einem der Fadendurchzieher von Arthrex werden im Labrum Nähte platziert, dabei wird eine einfache Nahttechnik an der Labrumbasis verwendet. SutureTak-Anker werden vor dem Fadendurchzug platziert, während PushLock-Anker nach dem Fadendurchzug verwendet werden.
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- Mit einem der Arthrex Fadendurchzieher werden die Nähte im Labrum platziert. Dabei können einfache Nahttechniken wie eine Einzelnaht an der Labrumbasis oder eine vertikale Matratzennaht verwendet werden. Bei der Verwendung des SutureTak®-Ankers wird der Anker vor dem Fadendurchzug platziert. Bei Verwendung eines …
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- Bei der Mikrofrakturierung zur Behandlung von Knorpeldefekten werden mithilfe von Chondro Picks feine Frakturen im Knochen erzeugt. Das entstandene Blutgerinnsel initiiert die Bildung von Faserknorpel, der in den meisten Fällen zu einer Auffüllung des Defektareals führt.
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- Bearbeitung der Cam- oder Pincer-Komponente mit oder ohne Ablösung und Rekonstruktion des azetabulären Labrums. Darunter fällt ggf. auch Abtragung von knöchernen Vorsprüngen bei einer Cam-Komponente.
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- Das Tuber ischiadicum des Beckens wird in offener oder endoskopischer Technik lokalisiert und dargestellt. Der Muskel-Sehnen-Übergang des Hamstring-Muskels wird lokalisiert und am Tuber ischiadicum refixiert.
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- Zur Behandlung der Coxa saltans externa sind ein Lösen (Release) des Tractus iliotibialis und die Entfernung der Bursa trochanterica erforderlich. Zur Behandlung der Coxa saltans interna ist ein Release der Psoassehne erforderlich. Für diese Eingriffe kommen Shaver, Hochfrequenzsonden und Messer zum Einsatz.
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- Das Arthroskop wird bis zum Tractus Iliotibialis vorgeführt, so dass die Bursa trochanterica über einen kleinen Zugang entfernt werden kann. Die pathologischen Veränderungen sind vorwiegend direkt oberhalb des Trochanter major lokalisiert.
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- Die Hamstring-Sehne reißt typischerweise direkt am lateralen Tuber ischiadicum ohne knöchernen Ausriss.
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